Warum schließen auf dem Land so viele Geburtsstationen?

Guten Tag!
In einem Stall gebären muss hierzulande keine Frau. Aber vielleicht in einem Auto? So manche werdende Mutter und auch so manchen werdenden Vater treibt diese Sorge um: „Schaffen wir es, wenn es soweit ist, rechtzeitig bis zur Klinik?“
In und um Attendorn zum Beispiel, einer 24.000 Einwohner zählenden Kommune im Sauerland: Die dortige St. Barbara-Klinik schloss Anfang November ihre Geburtsstation und die Gynäkologische Abteilung. Für immer. Die Nachricht sorgte in der Bevölkerung der Hansestadt für Entsetzen und für misstrauische Fragen. Denn die St. Barbara-Klinik war erst 2014 von der Helios Kliniken GmbH übernommen worden, einem Konzern mit allein in Deutschland rund 90 Kliniken.
Auf die Gewinnorientierung der GmbH zielte dann auch prompt eine Protestaktion in Attendorn: Unbekannte hatten kurz nach Bekanntwerden der Schließung Wäscheleinen durch die Altstadt gespannt. Daran baumelten bunte Babystrampler und Protestschilder mit Sprüchen wie: „In Attendorn landet kein Storch mehr“ oder „500 Kinder sind zu wenig“, aber auch: „Wenn Geburten sich nicht mehr lohnen…“ Und auf einem anderen: „Unsere Gesundheit soll nicht gewinnbringend sein.“
Die Klinikleitung widersprach. Die Geburtsabteilung werde „ausdrücklich nicht aus mangelnder Wirtschaftlichkeit“ geschlossen, teilte sie mit und verwies auf „die personelle Situation im ärztlichen Dienst“. Lücken könnten nicht nachbesetzt werden, auch nicht durch den Einsatz von Honorarkräften. Es habe zwar eine Vielzahl an Unterstützungsangeboten gegeben, dennoch gebe es für Gynäkologie und Geburtshilfe keine langfristige Perspektive. Die Klinik sah sich nicht in der Lage, „die für eine sichere Versorgung von Schwangeren festgelegten Strukturanforderungen zuverlässig zu erfüllen und die hohe medizinische Qualität zu sichern“.
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Es gibt schon Kreisstädte ohne Kreißsaal
Attendorn ist nicht allein. Auch am Klinikum in Ibbenbüren im Münsterland wurde erst vor einigen Wochen die örtliche Geburtsstation geschlossen. Im niedersächsischen Emden hat bereits im Frühjahr die einzige Geburtsstation der Stadt im Hans Susemihl-Krankenhaus dicht gemacht, vor wenigen Wochen folgte eine weitere im St.-Marien-Hospital in Friesoythe.
Und in Ostwestfalen schlossen gleich zwei Kreißsäle – wenn auch nur für begrenzte Zeit: Im September meldete das St. Johannisstift in Paderborn für drei Wochen seine Geburtsstation ab. Kaum hatte sie wieder geöffnet, gab das Klinikum in Herford für eine gute Woche im Oktober bekannt: Es werden nur geplante Geburten mit Kaiserschnitt aufgenommen, nicht hingegen Spontangeburten.
Inzwischen gibt es schon Kreisstädte ohne Kreißsaal: Meschede im Sauerland zum Beispiel. Oder Warendorf im Münsterland. Oder Borken, ebenfalls im Münsterland. Dort soll Mitte kommenden Jahres – der genaue Termin ist noch nicht bekannt – die einzige Geburtsstation der Stadt im St. Marien-Hospital dichtmachen.
Hinter alledem steckt ein großer Trend: 1991 gab es in Deutschland 1186 Krankenhäuser mit Entbindungsstationen. 2018 waren es nur noch 655. Ihre Zahl hat sich also in nicht einmal drei Jahrzehnten fast halbiert. Allein zwischen 2010 und 2018 verschwanden nach einer Zusammenstellung des Bundestages 58 Geburtsstationen von der Landkarte.
40 Minuten Autofahrt dürfen sein
Dieser Schwund liegt nicht an den Geburten. Denn ihre Zahl steigt. Seit inzwischen gut zehn Jahren ist das so, allen Unkenrufen der Bevölkerungsforschung zum Trotz. 2010 wurden in Deutschland noch 678.000 Geburten gezählt, 2020 gab es hingegen 773.000 Geburten. Zwischenzeitlich kamen sogar 792.000 Kinder in einem Jahr (2016) zur Welt.
Den werdenden Müttern wird, wenn „es“ soweit ist, bis zu 40 Autominuten zugemutet. Nach den Schließungen der zurückliegenden Jahre können die Wege aus ländlichen Gegenden zum nächsten Kreißsaal lang werden – und nach einem Blasensprung gefühlt „eine Ewigkeit“ dauern.
Oder ist alles nur halb so wild? Dieses Bild vermittelte kürzlich die hessische Landesregierung. Für exakt 2829 Dörfer und Ortsteile ließ sie die Distanz zum jeweils nächsten Kreißsaal überprüfen. Von fast 94 % der überprüften Orte aus konnte die jeweils nächste Geburtsklinik in 30 Minuten erreicht werden – das ergaben zumindest die Berechnungen der von der Regierung in Gang gesetzten Navigationsgeräte. Weitere 165 Ortsteile (5,8 %) benötigten 30 bis 40 Minuten. Von neun Ortsteilen aus lagen die Fahrtzeiten über 40 Minuten.
Topografie, Verkehrswege, durchschnittlicher Verkehr und ähnliches wurden berücksichtigt, teilte die Landesregierung noch mit. Von Baustellen, Schafen auf der Fahrbahn, plötzlichen Umleitungen, Traktoren mit Ernteanhängern oder langsameren LKW ist in der regierungsamtlichen Antwort nicht die Rede.
Wo sind Lücken Im Netz der Geburtsstationen?
Wer sich für das Netz der Geburtsstationen und die aktuelle Versorgungslage nicht nur in Hessen, sondern in ganz Deutschland interessiert, dem sei die Karte der Eltern-Selbsthilfeorganisation Motherhood e.V. empfohlen.
Es gibt auch noch eine amtliche Variante, den „Digitalen Krankenhausatlas“des Statistischen Bundesamtes. Aber als wir diesen digitalen Atlas kürzlich aufgerufen haben, zeigte er die Geburtsstationen auf dem Stand von 2016 an – damals gab es, wie gesagt, noch ein paar mehr Einrichtungen als heute. Dafür findet sich auf dieser amtlichen Karte ein Hinweis, der sich auf die Distanz der maximal 40 Autominuten Fahrzeit bezieht – und der nachdenklich stimmt. Denn da heißt es:
„Beachten Sie bitte, dass die in den Karten dargestellten Fahrzeiten unter Umständen deutlich von den tatsächlichen Fahrzeiten abweichen können. Die aktuelle Verkehrslage oder mögliche Einschränkungen des Straßenverkehrs, z.B. durch Staus, Baustellen oder Straßensperrungen, werden bei der Berechnung der Fahrzeiten NICHT berücksichtigt.“
Das NICHT in fünf großen Buchstaben stammt nicht von uns, sondern von einem unbekannten Mitarbeiter – oder war es eine Mitarbeiterin? – des Statistischen Bundesamtes.
Warum 40 Minuten Fahrzeit?
Einen Blick wert ist auch die Obergrenze von 40 Autominuten. Sie stammt aus einer amtlichen Regelung, die der Gemeinsame Bundesausschuss, das oberste Gremium der medizinischen Selbstverwaltung in Deutschland, festgelegt hat. Streng genommen ist es gar keine Obergrenze. Vielmehr lässt die Regelung sogar noch Luft nach oben für weitere Schließungen von Geburtsstationen. Denn wir lesen dort: „Eine Gefährdung der flächendeckenden Versorgung für basisversorgungsrelevante Leistungen (…) liegt vor, wenn durch die Schließung des Krankenhauses, dessen Zuschlagsfähigkeit überprüft wird, zusätzlich mindestens 950 Frauen im Alter zwischen 15 und 49 Jahren PKW-Fahrzeiten von mehr als 40 Minuten aufwenden.“
Verhältnis von Stadt und Land „kaum verändert“?
Geht die Schließung der Geburtsstationen zu Lasten vor allem des ländlichen Raumes? Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages wertete dazu im März 2021 ein Gutachten aus, das im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums entstanden ist. Die Mehrzahl der Krankenhäuser mit Entbindungsstationen, so heißt es da, liege in urbanen Regionen– grob gesagt: Zwei Drittel in städtischen, ein Drittel in ländlichen Regionen. Aber, so der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages: „Die Verteilung der Geburtskliniken auf städtische und ländliche Standorte hat sich in den letzten Jahren (…) kaum verändert.“
Das klingt beruhigend, ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Den anderen kennen die Ärzt:innen, die Direktor:innen und vor allem auch die jeweiligen Träger der Krankenhäuser. Sie alle sind in einem Dachverband organisiert, der sich „Deutsches Krankenhausinstitut“ nennt. In dessen jüngstem Bericht, auch „Krankenhaus-Barometer“ genannt, geht es um die Situation der „Geburtshilflichen Abteilungen“. Darin ist zu lesen:
- Noch 2014 hatte nur jedes vierte Krankenhaus enorme Probleme, Hebammen zu finden. Inzwischen steht jedes zweite Krankenhaus vor diesem Problem.
- Heute findet etwa jede dritte Klinik für ihre Geburtsstation keine Ärzt:innen. Betroffen sind vor allem die kleinen Einrichtungen (mit bis zu 300 Betten): „Fast zwei Drittel der Krankenhäuser in dünn besiedelten ländlichen Räumen kämpfen mit dieser Problematik“, heißt es im Krankenhaus-Barometer.
- Zwei von drei Krankenhäusern sagen, dass ihre Kosten in der Geburtshilfe höher sind als die Erlöse. Die Geburtsstation als finanzielles Verlustgeschäft – das sagen 55 % der mittleren und 62 % der großen Krankenhäuser. Aber das sagen vor allem 78 % der Einrichtungen mit bis zu 300 Betten. Und die sind eher im ländlich-kleinstädtischen Bereich zu suchen. Zugespitzt formuliert: Auf dem Land zahlen derzeit vier von fünf kleinen Einrichtungen bei ihren Geburtsstationen zu.
Warum aber sind Geburten finanziell ein Verlust?
Wie alle medizinischen Behandlungen, so werden auch Geburten nach festen Entschädigungssätzen abgerechnet. Die vereinbarten Fallpauschalen sorgen dafür, dass eine Station ab etwa 500 Geburten im Jahr „sich rechnet“ – also im statistischen Mittel ab etwa anderthalb Geburten pro Tag. Bei nur einer Geburt täglich (oder weniger) muss trotzdem das Personal bereitstehen und bezahlt werden, müssen Dienstpläne erstellt und organisiert werden. Das wird entsprechend teuer.
Der Hebammenverband argumentiert: Das System der Fallpauschalen mag für andere Erkrankungen, Pflegedienste oder medizinische Dienste anwendbar sein. Für Geburten ist das System, was der Name schon sagt: zu pauschal. Anne Büscher, Hebamme im südlichen Münsterland und Sprecherin des Hebammenverbandes NRW, sagte im Gespräch mit dem Landbrief:
„Die einzelnen Geburten verlaufen vollkommen unterschiedlich, wie jede und jeder weiß. Bei der einen geht es zügig, bei der anderen dauert es, manche müssen – und sollen auch – mehrfach in die Klinik kommen. Das kostet Ressourcen. Das kostet Geld. Und es lässt sich pauschal gar nicht abgelten.“
Neben dem Bezahl- müsse auch das Versorgungssystem geändert werden, so Büscher weiter. In ländlichen Regionen mangele es nicht nur an Geburtsstationen, sondern auch an ambulanten Diensten, etwa in der Betreuung der jungen Mütter. Außerdem betont sie: „Wir wünschen uns eine 1:1-Betreuung, das heißt: Eine Klinikhebamme betreut eine Schwangere.“ Das ist derzeit seltene Ausnahme, zumal an den großen Kliniken, wie eine Umfrage des Hebammenverbandes ergeben hat. Demnach betreut die Hälfte der befragten Hebammen drei Frauen parallel, weitere 20% sogar vier und mehr Frauen. Da ist Stress programmiert.
„Es ist auch vom Glück abhängig“
„Nicht alle, aber viele Frauen empfinden das als Fließbandgeschehen“, sagt Katharina Desery, Pressesprecherin des Vereins „Mother-Hood e.V.“ – einer bundesweiten Initiative von Eltern, die sich nach eigener Aussage „für sichere Geburten und eine bessere Geburtshilfe“ engagieren. Aus ihrer Sicht sehen sich Frauen in kleineren Kliniken besser und persönlicher betreut. Eine Geburt sei immer ein Ereignis voller Glück, aber: „Es ist auch vom Glück abhängig, ob jemand da ist, der mir so helfen kann, wie ich es gerade brauche.“ Diese offene Situation sei für die Frauen eine „Riesenbelastung“, urteilt Katharina Desery. Hinzu kämen die längeren Anfahrtswege auf dem Land – und die Unsicherheit, die sich angesichts möglicherweise geschlossener Türen breit mache. „An wen kann ich mich wenden?“, fragen laut Katharina Desery viele werdende Mütter. Die Situation sei oftmals unsicher, „für die Familie sei das „eine Katastrophe“.
Was die andere Seite sagt: Skandinavien als Vorbild
Das sieht Prof Dr. Birgit Seelbach-Göbel anders. Die Chefärztin an der Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Regensburg ist auch Vize-Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. Sie argumentiert:
„Es ist nicht damit getan, Geburtshilfe auf niedrigem Niveau überall vorzuhalten, weder in kleinen Belegabteilungen noch in Geburtshäusern oder in der Hausgeburtshilfe.“ Im bayerischen Ärzteblatt plädierte Seelbach-Göbel 2018 stattdessen für ein „umfassend Versorgungskonzept mit Bündelung der Kräfte in großen Zentren“.
Die Regensburger Chefärztin weist auf das Vorbild der skandinavischen Länder, in denen es vergleichsweise wenige, aber große Geburtskliniken gebe. Vor allem aber: Dort sei die Säuglingssterblichkeit niedriger als in Deutschland. Auch die „Kaiserschnittraten“ seien erheblich niedriger als hierzulande – gut ein Drittel weniger.
Große Zentren könnten wissenschaftliche und medizinische Expertise bündeln, argumentiert die Regensburger Chefärztin weiter. Mit Hebammen, hochqualifizierten Ärzten und Geburtsmedizinern könne dort bei unerwarteten Komplikationen sofort eingegriffen werden. „Das können kleine Abteilungen in der Regel wegen mangelnder Ressourcen nicht leisten.“
Gibt es eine Antwort, mit der alle leben können?
Und jetzt? Die eine Lösung, die eine Antwort kann und wird es nicht geben. Denn werdende Mütter und junge Eltern haben nun einmal andere Perspektiven als eine Chefärztin, Hebammen sehen die Lage anders – und meist genauer – als die Verantwortlichen in der Verwaltung und in der Politik.
Das Thema weckt viele Emotionen, nicht nur in der Weihnachtszeit. Wie könnte es auch anders sein? Schließlich geht es um Glücksgefühle der Geburt, um die Erfüllung von Lebensträumen. Aber es geht eben auch um Sorgepflichten und medizinische Sicherheit, um Arbeitslast und Schichtdienste, um angemessene Bezahlung und Finanzierung, und nicht zuletzt auch um sehr weltliche Fragen wie die regionale Erreichbarkeit oder die Versorgung des ländlichen Raumes.
Zuallererst aber stehen die Gesundheit und das Wohlergehen der Allerschwächsten im Mittelpunkt: die der Neugeborenen und der Mütter. Jede Geburt verläuft anders. Keine Geburt stellt einen „Fall“ dar, der sich einheitlich mit einer Pauschale regeln ließe. Da haben die Hebammen sicherlich recht. Eine veränderte finanzielle Grundlage könnte die Geburtskliniken sichern und weitere Schließungen verhindern. Eine Geburt, jede Geburt benötigt nun einmal Zeit und die verlässliche Nähe gut ausgebildeter Hebammen, Pflegekräfte und Ärzt:innen. Und das rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Wenn „es“ sein soll, auch an Heiligabend.
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Wie werden Jugendliche auf Föhr groß: zwischen winterstillen Friesendörfern und sommerlichem Touristenrummel, zwischen Landidylle und dem Gefühl von „Nix-wie-weg-hier“? Hundert Jugendliche der Insel ließen es zu, dass der Fotograf und „artist in residence“ Andreas Jorns (Jg. 1966) sie mit der Kamera begleitete: zum Sport, an den Strand, zuhause, in der Schule, beim Musizieren und sogar an ihren persönlichen Ort des privaten Rückzugs. Herausgekommen ist hochkarätige Fotokunst, zu sehen im „Museum der Westküste“ in Alkersum auf Föhr: einen kleinen feinen ländlichen Museum der Extraklasse. www.mkdw.de
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Gisbert Strotdrees
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