Wärmepumpen und Bestandsgebäude: It’s a match?

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Guten Tag!

Am vergangenen Wochenende waren wir bei Freunden zu Besuch. Die Unterhaltung drehte sich um das, worüber sich Unterhaltungen mit Mitte Dreißig so drehen: Kinder und Häuser. Uns interessiert heute Letzteres. Unsere Bekannten haben ein Haus von 1938 gekauft und es die vergangenen drei Jahre saniert. Beim Heizsystem haben sie sich gegen eine Wärmepumpe entschieden. „Weil wir keine Fußboden- oder Wandheizung haben“, so ihre Begründung. (Randnotiz: Ihre Entscheidung für eine Gasheizung bereuen sie mittlerweile. Sehr.)

Wärmepumpen und Heizkörper passen nicht zusammen – das habe ich jetzt schon häufiger gehört. Wenn das Haus nicht optimal gedämmt ist, scheiden Wärmepumpen ohnehin aus. Aber: Stimmt das überhaupt? Oder sind Wärmepumpen auch etwas für Bestandsgebäude? Und wenn ja: Was ist beim Einbau zu bedenken? Lassen Sie uns dem einmal nachgehen!

Im heutigen Landbrief erkläre ich daher:

– Wie die unterschiedlichen Wärmepumpen funktionieren.
– Welche Rolle der Vorlauftemperatur in Bestandsgebäuden zukommt und bei welcher Temperatur Wärmepumpen sinnvoll sind.
– Wie Wärmepumpen aktuell gefördert werden.
– Und als „Zugaben“: Tipps für Rosenliebhaber und selbstgemachte Suppe to go.

Ein umgedrehter Kühlschrank

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